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Film: Ender's Game

 

Regisseur: Gavin Hood

Erschienen: 2013

Länge: 114 min

FSK: 12

 

Meine Kritik

 

Ender Wiggin ist als einziger seiner Gerschwister noch im Porgram um einen Platz in der Internationalen Flotte. Colonel Graff fällt Ender ins Auge, da er nicht nur schlau ist, sondern auch gerne Kämpft, wenn ihn jemand herausfordert. Er möchte jemanden nicht nur verletzten sondern vorallem deutlich machen, dass er ihn nicht angreifen sollte. Graff sucht ihn dann aus und nimmt ihn mit zu internationalen Flotte, wo die jugendlichen Ausgebildet werden. Ender hat es zu Anfang schwer, doch dann steigt er immer weiter auf und seine Gabe, Dinge nicht sofort anzugehen, sondern erst alle Möglichkeiten durchzugehen, macht ihn immer mehr zum Favouriten. Dann geht Ender einen Schritt zu weit und ist versucht das ganze Programm abzubrechen. Wird Graff ihn überreden können, oder müssen sie sich unter einem weiteren Alienangriff auf die Erde geschlagen geben.

 

Der Film ist nicht nur von den Bildern gewaltig, sondern hat viele kleine Messages, die wunderschön sind. Großartig fand ich auch den Darsteller von Ender Wiggins, den ich noch aus dem Film "Hugo Cabret" im Kopf hatte. Auch in diesem Film lieferte eine wirklich phänomenale Schauspielerische Leistung ab, und stand Harrison Ford und Ben Kingsley in keinem nach. Ich hatte im Vorfeld eher eine negative Einstellung zu dem Film und war durch den Trailer weniger geneigt gewesen ihn zu gucken. Doch im Nachhinein war der Film insgesamt wirklich super gelungen. Die Geschichte war zwar nicht tiefgründig, dennoch wurde man Unterhalten, hatte wunderschöne Bilder, talentierte Schauspieler und ab und zu hatte man auch eine Träne im Auge, da der Film trotz allem eigreifend war. was bei Fantasy Filmen sehr selten ist. Sehr schöner Film dem ich einfach jedem weiter empfehlen kann.

 

Meine Meinung: