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Film: Robocop

 

Regisseur: José Padilha

Erschienen: 2014

Länge: 117 min

FSK: 12

 

Meine Kritik


Alex Murphy, Polizist und Vater, wird bei einem Mordanschlag schwer verletzt. 80% seiner Haut sind verbrannt.

Die Firma Omnicorp entwickelt derweil den Gedanken Menschen und Maschienen zu verbinden um somit das Verbot zu umgehen, das Roboter keine Menschen ersetzten dürfen.

Alex Frau stimmt zu Alex in das Programm aufzunehmen zu lassen.

Als Alex erwacht ist da wo vorher sein Körper war eine Maschiene die ihn zum größten Teil ersetzte, das Einzige was von ihm übrig geblieben ist, ist sein 

Kopf und eine Hand.

Er hat keine Kontrolle mehr über sich, dass übernehmen die Wissenschaftler. Sie können Alex abschalten und auch seine Emotionen regeln. Doch eins haben sie nicht bedacht das ein Mensch keine Maschiene ist.

 

Der Film lebt vorallem von seinen actiongeladenen Szenen die an einigen Stellen ein wenig viel erscheinen und es mühsam machen der Geschichte zu folgen. Dennoch ist die Idee das ganze in einer Fernsehshow präsentieren zu lassen gelungen, originell und sehenswert. Spiderman und Batman sind Vergangenheit und Robocop ersetzt nicht nur diese Helden sondern ist auch eine moderne Sicht auf die Wissenschaft und was man noch erreichen könnte. Ein Actionfilm der aber im Gegensatz zu Spiderman und Batman kaum ruhige Szenen beinhaltet und auch romantische Szenen fast gänzlich auslässt. Ein Film der sich vielleicht zu stark auf sein Genre verlässt aber insgesamt ein sehenswertes Filmerlebniss (vorallem für Actionfans) ist.

 

Meine Meinung: