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Film: Hugo Cabret

 

Regisseur: Martin Scorsese

Erschienen: 2011

Länge: 127 min

FSK: 6

 

Meine Kritik

 

Hugo, ein kleiner Waisenjunge, wohnt auf einem Bahnhof. Er repariert die Uhren während er das Bahnhofstreiben beobachtet. Manchmal stiehlt er etwas von einem kleinen Laden.

Als ihn der Beistzer eines Tages erwischt nimmt er ihm alles gestohlene ab und auch ein kleines Notizheftchen. Doch Hugo wird nicht aufgeben das zu beenden was er angefangen hat. Er ist sich sicher das es seine Aufgabe in dieser Welt ist alles zu reparieren damit die Dinge das tun wofür sie erschaffen wurden. Noch ahnt Hugo nicht das der Ladenbesitzer seine Hilfe ganz dringend nötig hat. Er ist ebenfalls eines der Dinge die dringend repariert werden muss.



 

Ein Film der nicht nur Kinderaugen zum Strahlen bringt. So viel Liebe die in diesem kleinen Meisterwerk steckt und die Herzen von Kinoliebhabern höher schlagen lässt. Die atemberaubende Geschichte eines kleinen Waisenjungen der durch seine Aufgabe mehr als nur sich selber hilft. So eine einfache Geschichte die viele Elemente beinhaltet, die eine der schönsten Geschichten über das Kino erzählt und uns packt vom ersten bis zum letzten Augenblick. Neben etlichen Auszeichnungen erhielt der Film auch sehr verdient 5 Oscars. Eine Geschichte die nicht nur durch den Charme des Inhalts sehenswert ist, sondern auch durch die sensationell starken Schauspieler und die kreative Einsetzung von 3D Technik, schwarz weiß Bildern und tollen Kulissen. Eine traumhafte Liebeserklärung an die Magie des Kinos, der Liebe, der Freundschaft und dem Glauben an sich selbst!

 

Meine Meinung: