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Film: Liebe mich wenn du dich traust

 

Regisseur: Yann Samuel

Erschienen: 2003

Länge: 93 min

FSK: 16

 

Meine Kritik

 

Es beginnt als ein harmloses Spiel.

 

Julien und Sophie können sich gut leiden und als die Mutter von Julien stirbt und ihm eine Spieldose hinterlässt beginnen sie ein Spiel zu spielen, dass zunächst mit harmlosen Streichen beginnt.

Top! Die Wette hat begonnen und wer gewinnt bekommt die Dose und darf dem anderen eine Aufgabe stellen.

10 jahre später spielen sie immer noch, in der Uni oder auf der Straße. Die Welt ist ein riesen Spielplatz. Doch als Sophie, Juliens Hochzeit platzen lässt und Julien sie auf die Eisenbahnschienen stellt nimmt das Spiel eine tödliche Wendung.

 

Samuell kreeirt eine Kindergeschichte, die zunächst durch farbenfrohe Bilder und hübsche Träume bunt und wie ein Märchen erscheint. Doch die dunklen Elemente nehmen im Verlauf der Handlung zu und der Film, der 2 Seiten hat dreht sich. Der Schockmoment kommt erst gegen Ende. Wobei das Ende sehr schemenhaft und nicht ganz klar ist. Es gibt eigentlich 2 Finale Szenen, die jeweils anders enden und man ist sich zunächst nicht sicher ob es gut oder schlecht endet.

Trotz allem ist der Film eine meisterhafte Leistung der Schauspieler sowie des Regisseurs. Ein Film der so anders ist als alle anderen und der uns nicht die Scheinwelt zeigt sondern uns einen Spiegel vor das Gesicht hält. Spannung, Thriller und Liebe reichen sich hier die Hände und nehmen uns mit auf eine Reise die uns am Ende etwas verwirrt und geschockt zurück lässt. Ein sehr interessanter Film der super funktioniert und so viel neues zu bieten hat das es eine Freude ist ihn zu gucken! Ein Hoch auf die Franzosen die wirklich noch gute Filme bringen!

 

Meine Meinung: