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Film: Noah

 

Regisseur. Darren Aronofsky

Erschienen: 2014

Länge: 138 min

FSK: 12

 

Meine Kritik

 

Noah lebt mit seiner Familie als einziger Mensch so, wie Gott es erwartet hätte. Dann übermittelt Gott Noah eine Nachricht. Noah soll eine Arche bauen um die unschuldigen Tiere vor der großen Flut zu retten. Doch Noah ist sich nicht sicher, ob Gott auch vorhatte die Menschen zu verschonen. Dann erfährt der Mörder von Noahs Vater, dass Noah eine rettende Arche baut. Er will seinen bevorstehenden Tod nicht akzeptieren und Noah dazu zwingen ihn auf die Arche zu lassen. Auch Noahs Söhne wollen nur auf die Arche, wenn ihr Vater ihnen eine Frau besorgt, mit der sie sich forrpflanzen können. Doch Noah ist sich sicher: Kein Mensch soll die Flut überleben. Und dann ist Ila schwanger von Sem.

 

Der Film erinnert im groben an den Emmerich Blockbuster "2012". Die Story basiert auf der bekannten Geschichte von Noah und seiner Arche. Der Film lebt von seiner Action und den Effekten. Leider sind diese Effekte, meiner Meinung nach nicht immer gelungen. Seltsame Steine, die gefallene Engel darstellen? Braucht die Geschichte so etwas wirklich? Großartige Darsteller die super zusammen passen, beleben die bekannte Handlung und geben dem Film die nötige Tiefe. Leider sind die vielen überflüssigen Handlungsstränge und Wesen sehr nervig. Wirklich großartig wird die Isolation auf der Arche und die gespannte Stimmung dargestellt. Doch der Film hätte gut eine halbe Stunde kürzer sein können. Durch den ganzen Effekte Nebel sieht man trotzdem noch eine, immer wieder, gelungene Handlung, die diese alte Geschichte toll auflegt. Eher würde ich 2012 empfehlen, der von den Efffekten und der Geschichte deutlich stärker ist als dieser. Doch für Action Fans und Fans der großen Blockbuster, sollte dieser Film, trotz Fanatsy einschlag, nicht schlecht sein.

 

Meine Meinung: